Termine nach Vereinbarung:
  • 043 540 43 12

Behandlungszeiten:

Mo09.30 - 17.00 Uhr
Di06.30 - 19.00 Uhr
Mi06.30 - 16.00 Uhr
Do06.30 - 19.00 Uhr
Fr07.00 - 19.00 Uhr

Zeiten können je nach Verfügbarkeit der Therapeutinnen variieren.

Header Passiv Kinesio
Passive Therapien
Header Passiv Hot Stone
Passive Therapien
Header Passiv Elektrotherapie
Passive Therapien
Hot Stone

Wärme- und Kälteanwendungen

Wärme
Bewirkt eine Durchblutungssteigerung im Gewebe und führt zu Muskelentspannung, Schmerzreduktion und Stoffwechselverbesserung. Es gibt verschiedene Formen der Wärmeapplikation. Bevorzugt werden die heisse Rolle, Hot-Stone-Anwendungen und heisse Chriesisteinkissen.


Kälte
Bewirkt eine Verringerung der Temperatur im Gewebe und bei kurzer Anwendung wird die Durchblutung vermindert. Die Aktivität der Entzündungsstoffe und die Nervenleitgeschwindigkeit sinken. Schmerzen werden vermindert. Bevorzugt werden Cold Stone, Eisanwendungen oder Coldpacks.


Elektrotherapie

Elektrotherapie / Ultraschall

Elektrotherapie
Ziel dieser Therapie ist es, je nach Stromform die Durchblutung und den Stoffwechsel zu fördern, den Schmerz zu lindern, die Muskulatur aufzubauen, oder Ödeme und Gelenksergüsse zu reduzieren.


Ultraschall
Ultraschall wirkt ähnlich wie eine Massage. Durch die Schallwellen werden kleinste Teile in Bewegung gebracht und so der Stoffwechsel und die Durchblutung angeregt. Er eignet sich gut zur Behandlung von Bänder-, Kapsel- und Sehnenproblemen oder bei Blutergüssen sowie zum Lösen von Narben.


Tapeing

Taping

Funktionell
Ein Tapeverband aus Pflasterklebeband, oft auch kurz als Tape oder Taping bezeichnet, wird in der Sportmedizin, Unfallchirurgie und Orthopädie sowohl zur Behandlung als auch zur Vorbeugung eingesetzt. Er stellt dabei die behandelten Gelenke oder Muskeln nicht vollständig ruhig, sondern verhindert nur unerwünschte oder übermässige Bewegungen (funktioneller Verband).


Mc Connell (spezielles Knie-Taping)
Eine exakte Beurteilung der statischen Beinachse und des Gangbilds sind die Grundlage für diese Behandlung. Man beobachtet die Vorfuss-, Rückfuss-, Knie- und Kniescheiben- sowie die Hüftgelenks-Stellung beim Gehen und Stehen. Besondere Beachtung wird auch der Stellung der Kniescheibe im Verhältnis zur Beinachse geschenkt. Weicht die Kniescheibe in Ruhe oder bei Spannung des vorderen Oberschenkelmuskels in ihrer Gleitbewegung von der Norm ab, wird dementsprechend mit korrigierenden Übungen und Taping gearbeitet. Die Übungen enthalten Dehnungen der zu straffen Gewebe und Kräftigung der zu schwachen Muskulatur sowie das Erlernen der schonenderen Belastungsachse für Alltag und Sport. So soll das schmerzhafte Gewebe von chronischer Überlastung entlastet werden.
Das Taping (Klebe-Verband) dient der Optimierung der Kniescheibenposition und der Entlastung der strapazierten Gewebe. Dadurch kommt eine Linderung der Schmerzen zustande. Deshalb kann der Patient im Alltag und bei sportlicher Betätigung rasch die gewohnte Aktivität mit Tape wieder aufnehmen und erleidet daher keine Schwächung durch Nicht-Gebrauch.

Die Patienten erlernen das Taping in der Therapie und tapen sich danach selbständig, anfänglich täglich, später noch bei schmerzauslösenden Tätigkeiten.


Kinesiotape

Kinesiotaping

Der Ursprung dieses elastischen Tapes liegt in Japan (Adhesive Tape: Verbandspflaster). Hierunter werden Tapeanlagen im Sinne von funktionellen Verbänden am Bewegungsapparat verstanden.

Bekannt ist das unelastische Tape schon lange. Es ist vor allem zur Ruhigstellung von Gelenken zu empfehlen.

Das K-Tape, welches in den 80er Jahren entwickelt wurde, ergänzt das unelastische. Das Material und auch die Anlagetechniken unterscheiden sich vom altbewährten klassischen Tape. Die Gelenke werden hierbei nicht ruhigstellt sondern die Mobilisation des Bewegungsapparates steht im Vordergrund.

Die Wirkungen sind sehr umfangreich und lassen sich je nach Anlage des Tapes verändern. So gibt es Muskeltechniken, Ligamenttechniken (Bänder), Korrekturtechniken, Fascientechniken, Lymphtechniken, ...

Wirkungen

  • Unterstützung der Gelenks- und Muskelfunktion
  • propriozeptive Stimulierung im Sinne von: ohne Sensorien keine Motorik…
  • mechanische Korrektur
  • passive Unterstützung (z.B. Bänder)
  • Tonusregulierung
  • Innervationsverbesserung
  • verbesserter Lymphabfluss
  • verbesserte Durchblutung
  • Schmerzreduktion

Vitality Flossing

Vitality Flossing

... ist die Anwendung von elastischen Bändern aus Naturkautschuk, die zirkulär um Gelenke und Gewebe gewickelt werden, mit dem Ziel der Schmerzlinderung und Beweglichkeitsverbesserung.

Die Wirkung ist vielseitig und gross:

  • Myofascialer Release
  • Beweglichkeitsverbesserung in Gelenken und den Faszien
  • Schmerzreduktion
  • Reduktion von Ödemen (Schwellung und Lymphe)
  • Unterstützung der Verschieblichkeit von Muskeln, Nerven und Bändern
  • Mehrdurchblutung nach dem Lösen der Bänder